ZUBEREITUNG
Das Backrohr auf 190 Grad vorheizen.
Für die Schokoladencreme die Schokolade zunächst mit Milch im Wasserbad zerlassen, rühren, zur Seite stellen und abkühlen lassen.Für die Biskuitrolle Mehl, Backpulver, Salz und Kakao vermischen.Eigelb und Zucker zu einer schaumigen Masse rühren und mit dem Mehlgemisch vermengen.Eiweiß steif schlagen und langsam unter den Teig heben.Die abgekühlte zerlassene Butter zugeben und verrühren, bis der Teig schaumig und gleichmäßig ist.Ein Backblech (28 x 32 cm) mit gebuttertem Backpapier belegen. Den Teig auf dem Papier verteilen und 12 Minuten backen.Sofort nach dem Backen das Biskuit auf ein feuchtes Küchentuch stürzen, in dem Tuch einrollen und abkühlen lassen.Dann in den Kühlschrank stellen.Für die Schokoladencreme die Sahne schlagen, dann Honig, Mascarpone und die zerlassene Schokolade vorsichtig unterheben.Das gerollte Biskuit aus dem Kühlschrank nehmen, ausrollen und das Backpapier entfernen.Die Schokoladencreme auf dem Biskuit verteilen und dieses wieder aufrollen.In den Kühlschrank stellen, während die Schokoladenganache zubereitet wird.Für die Schokoladenganache beide Schokoladen mit der Sahne schmelzen.Langsam rühren, um eine cremige Konsistenz zu erhalten. Fünf Minuten abkühlen lassen.Butter zugeben und bis zum vollständigen Auflösen einrühren.Das Gemisch abkühlen lassen, bis es nur mehr lauwarm ist.Das gerollte Biskuit aus dem Kühlschrank nehmen und auf ein Gitter legen.Die Schokoladenganache von links nach rechts darüber gießen und mithilfe eines Teigschabers die Ganache auch an den Enden gleichmäßig verteilen.

Gruppe Südtiroler Gasthaus
c/o HGV-Service GenossenschaftSchlachthofstraße 59 -39100 Bozen (I)-www.gasthaus.itTel. +39 0471 317 700-Fax +39 0471 317 701
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Rezept vom Gasthaus Kürbishof in Altrei
Weihnachts-Schokostamm
Die Geschichte zum Weihnachts-Schokostamm erzählt von Hartmann vom Gasthaus Kürbishof in Altrei.
Nach altem Brauch wurde das dickste Holzstück über das ganze Jahr aufbewahrt, bis es an Heilig Abend vom Familienoberhaupt in den Ofen oder Kamin gelegt und verbrannt wurde. Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten. Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.
Nach altem Brauch wurde das dickste Holzstück über das ganze Jahr aufbewahrt, bis es an Heilig Abend vom Familienoberhaupt in den Ofen oder Kamin gelegt und verbrannt wurde. Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten. Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.
ZUTATEN FÜR CA. 8 PERSONEN
100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL bitterer Kakao
4 Eier, Eiweiß und Eigelb getrennt
100 g Zucker
20 g Butter, zerlassen
Für die Schokoladencreme
400 g Sahne
1 EL Akazienhonig
90 g Mascarpone
90 g Schokolade (60 % Kakao)
2 EL Milch
Für die Schokoladenganache
100 g Schokolade (60 % Kakao)
100 g Milchschokolade
100 g Sahne
20 g Butter
100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL bitterer Kakao
4 Eier, Eiweiß und Eigelb getrennt
100 g Zucker
20 g Butter, zerlassen
Für die Schokoladencreme
400 g Sahne
1 EL Akazienhonig
90 g Mascarpone
90 g Schokolade (60 % Kakao)
2 EL Milch
Für die Schokoladenganache
100 g Schokolade (60 % Kakao)
100 g Milchschokolade
100 g Sahne
20 g Butter
Rezept vom Gasthaus Kürbishof in Altrei
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