Euer Südtiroler Gasthaus: wo originale Genusskultur noch gehegt und gepflegt wird
Jenesien
Heute Ruhetag
Gufidaun/Klausen
Ried/Sterzing
St. Vigil in Enneberg
Klausen
Heute Ruhetag
Sirmian/Nals
Maria Trens-Freienfeld
St. Martin in Passeier
Saalen/St. Lorenzen
Sand in Taufers
Gfrill-Tisens
Heute Ruhetag
Vöran
Heute Ruhetag
Siebeneich/Terlan
Aktionswochen
Aktionswochen voller Genuss
Ausgewählte traditionelle Gerichte in Szene gesetzt
Aktionswochen im ÜberblickKulturOrt Gasthaus Südtirol
Highlights
Highlights mit Geschmack
Pfalzen
Gasthof Jochele
Treffpunkt der SinneWohlschmeckende Speisen, gepaart mit herzlicher Gastfreundlichkeit und behaglicher Atmosphäre
Rezepte
Unsere Lieblingsrezepte
Alle
Vorspeise
Hauptspeise
Nachspeise
Vorspeise
Hauptspeise
Geschwenkter Kalbskopf mit gebratenen Knödelscheiben, roten Zwiebeln und Rittner Weinessig
Südtiroler Rindfleisch mit Südtiroler Knödeln
Vorspeise
Vorspeise
Hauptspeise
Teigtaschen mit Frischkäsefüllung auf Wiesenkräuter-Pesto
Leckere Teigtaschen mit Südtiroler Frischkäse von der Alm
Nachspeise
Oma Giovannas Weihnachts-Schokostamm
Die Geschichte zum Weihnachts-Schokostamm erzählt von Hartmann vom Gasthaus Kürbishof in Altrei.
Nach altem Brauch wurde das dickste Holzstück über das ganze Jahr aufbewahrt, bis es an Heilig Abend vom Familienoberhaupt in den Ofen oder Kamin gelegt und verbrannt wurde. Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten. Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.
Nach altem Brauch wurde das dickste Holzstück über das ganze Jahr aufbewahrt, bis es an Heilig Abend vom Familienoberhaupt in den Ofen oder Kamin gelegt und verbrannt wurde. Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten. Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.