Weihnachts-Schokostamm
Gericht mit Geschichte
Die Geschichte zum Weihnachts-Schokostamm erzählt von Hartmann vom Gasthaus Kürbishof in Altrei.
Nach altem Brauch wurde das dickste Holzstück über das ganze Jahr aufbewahrt, bis es an Heilig Abend vom Familienoberhaupt in den Ofen oder Kamin gelegt und verbrannt wurde.
Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten.Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.
Das Rezept findet sich übrigens im Rezeptbüchlein "Insre Weihnachtskekslen", welches in allen Mitgliedsbetrieben der Gruppe Südtiroler Gasthaus erhältlich ist.
Die Bilder wurden von der Südtiroler Künstlerin Gabriela Oberkofler gezeichnet.
Für gewöhnlich wurde das Holz eines Obstbaumes gewählt: Kastanie, Kirsch oder Apfel. Außer, dass es den ganzen Abend die Stube warmhielt, glaubte man daran, dass durch diesen Brauch das kommende Jahr eine gute Ernte bringe. Die Asche hingegen wurde für verschiedene andere Zwecke verwendet. Zum Beispiel zum Wäsche waschen, oder sie wurde um das Haus gestreut um das Böse fern zu halten.Die Form des Weihnachtsschokostammes soll an den alten Brauch erinnern.
Das Rezept findet sich übrigens im Rezeptbüchlein "Insre Weihnachtskekslen", welches in allen Mitgliedsbetrieben der Gruppe Südtiroler Gasthaus erhältlich ist.
Die Bilder wurden von der Südtiroler Künstlerin Gabriela Oberkofler gezeichnet.